Dazu habe ich ein frontales Bild und ein Profilbild von meinem Kopf als Backgroundimage in Blender zu den entsprechenden Axis hinzugefügt. Auf Vorlage der Bilder habe ich von den Augen beginnend eine Maske von meinem Kopf modelliert. Dabei wurde viel extruded, Loop cuts eingesetzt und Punkte gemerged. Zwei Modifier habe ich eingesetzt. Mit dem Mirror Modifier muss man nur eine Hälfte modellieren, die andere wird automatisch gespiegelt. Den Subdivision Surface Modifier habe ich gegen Ende eingesetzt. Dieser verfeinert die Gitterlininenstruktur und erhöht die Anzahl der Polygone. Anschließend einige Screenshot aus Blender.
Fazit: Beim Modellieren des Gesichts kann man viel Zeit für Details aufbringen. Wichtig ist, dass das Gesicht auf dem Frontalfoto genau in der Mitte ist. Sonst kann es sein, dass man, wie auf Bild drei zu erkennen, später Probleme mit dem Mirror Modifier bekommt. Außerdem hilf es, wenn man sich wirklich nur auf die Seite, welche bearbeitet wird, konzentriert. Des weiteren sollten beide Backgroundfotos mit dem selben Abstand geschossen werden, damit die Größenverhältnisse identisch sind.
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